


Wenn es um gutes Webdesign geht, hat fast jeder eine Meinung.
Doch nicht jeder „Tipp“ ist wirklich hilfreich.
Im Gegenteil – manche Webdesign-Ratschläge sind so falsch, dass sie deiner Website mehr schaden als nützen.
In diesem Artikel zeigen wir dir die häufigsten Webdesign-Fehler, die wir immer wieder hören – und wie du sie vermeidest, um deine Website wirklich erfolgreich zu machen.
Einer der größten Irrtümer im Webdesign.
Eine Website kann noch so schön aussehen – wenn sie nicht funktioniert, ist sie wertlos.
Design ist kein Selbstzweck, sondern ein Werkzeug, um Inhalte klar und intuitiv zu vermitteln.
Ein gutes Webdesign basiert auf Strategie: Farben, Typografie, Abstände und Animationen sind kein Zufall, sondern unterstützen gezielt das Nutzererlebnis.
Schönheit ist wichtig – aber Funktionalität ist entscheidend.
Zu viele Animationen, Parallax-Scrolls und visuelle Spielereien überfordern den Nutzer.
Was anfangs „beeindruckend“ wirkt, kann schnell unübersichtlich oder langsam werden.
Ein moderner Webdesign-Tipp lautet daher: Weniger ist mehr.
Setze Bewegung gezielt ein – dort, wo sie Bedeutung hat.
Ein subtiler Hover-Effekt oder ein sanfter Scroll-Aufbau erzeugt mehr Wirkung als ein Feuerwerk an Animationen.
Das stimmt einfach nicht.
Guter Text ist eines der stärksten Werkzeuge im Webdesign.
Er vermittelt nicht nur Information, sondern vor allem Vertrauen und Persönlichkeit.
Gerade im Zusammenspiel mit klarem Layout und Design entsteht der Unterschied zwischen einer „Website“ und einer Markenerfahrung.
Ein professioneller Webdesigner achtet deshalb nicht nur auf Farben und Bilder – sondern auch auf Ton, Struktur und Lesefluss.
Einer der teuersten Fehler überhaupt.
Suchmaschinenoptimierung (SEO) gehört von Anfang an zur Webdesign-Strategie.
Der technische Aufbau, die Seitenstruktur und die Content-Logik müssen von Beginn an SEO-freundlich geplant werden.
Wer SEO erst nachträglich „draufpackt“, verliert Sichtbarkeit, Rankings und Zeit.
Ein durchdachter Relaunch mit sauberem Code, klaren Hierarchien und optimierten Ladezeiten ist die Basis jeder erfolgreichen Website.
Künstliche Intelligenz kann vieles vereinfachen – aber sie ersetzt keine Strategie.
KI kann Layouts vorschlagen, Texte generieren und Ideen liefern,
doch die kreative Entscheidung bleibt menschlich.
Ein gutes Webdesign entsteht durch Verständnis: für Marken, Zielgruppen und Verhalten.
KI ist ein Werkzeug – kein Ersatz für Expertise.
Deshalb bleibt die beste Kombination: menschliche Kreativität + technische Präzision.
Webdesign ist mehr als nur ein schöner Look.
Es ist die Summe aus Struktur, Strategie und Emotion, die entscheidet, ob Besucher bleiben – oder abspringen.
Wenn du eine Website möchtest, die nicht nur gut aussieht, sondern wirklich wirkt,
dann brauchst du Partner, die Design mit Funktion verbinden.
Genau das ist unser Anspruch bei FRAME11 – wir gestalten Websites, die sichtbar, messbar und spürbar besser sind.
We help businesses craft bold, emotion-driven brands that connect and convert.